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Michael Stapelberg

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2008 › March

  • In meinem Fileserver betreibe ich den 3WARE 9500S-4LP SATA-RAID-Controller mit Gentoo GNU/Linux. Auf dem neuen Mainboard, das etwas mehr Durchsatz ermöglicht und somit keinen Flaschenhals mehr darstellt, war die Auslastung während Backups allerdings deutlich zu hoch (load von 10-15, hauptsächlich IO-Wait). Read more →

2008 › February

  • Inhaltsverzeichnis Einleitung Update: Mehr Karten und Skalierungsprobleme Das Gehäuse (Yeong Yang W201) Installation Kernel kompilieren Grundeinstellungen Initrd erstellen Update: Neue initrd Bootloader installieren Nach dem Boot Script zum automatischen Mounten Encrypted swap Abschluss: Serveranwendungen installieren Als System habe ich mir für Gentoo Linux entschieden, da ich ohnehin vorhabe, die Serverprogramme selbst zu kompilieren um die nicht benötigten Features von vorneherein draußen zu lassen und etwas Geschwindigkeit herauszuholen. Read more →

  • CGI::Application::Dispatch (nachfolgend mit C:A:D abgekürzt) ist nicht gerade einsteigerfreundlich aufzusetzen. Leider existiert keine komplette Anleitung, sondern nur die perldoc-Dokumentation, die nicht auf alle Details eingeht, sondern lieber verschiedene Varianten durcheinanderwürfelt („There’s more than one way to do it”). Daher möchte ich hier kurz niederschreiben, wie man dieses Framework für Webanwendungen zum Laufen bekommt. Read more →

  • Wer gerne Musik hört und oftmals angerufen wird kennt sicherlich das Problem, dass man die Musik immer leiser macht oder ausschaltet und nach dem Gespräch wieder anschaltet. Einer der Gründe, wieso ich freie Telefonanlagen (wie zum Beispiel asterisk) so mag, ist, dass man dieses Problem nun lösen kann. Read more →

2007 › December

  • Wie alles begann Nachdem ich das Firewirekabel einer Digitalkamera aus meinem Macbook zog, zeigte dieses den sonst eher selten anzutreffenden „Greyscreen” – er war also abgestürzt. Klar, niemand ist fehlerfrei und gerade bei Hardware wird’s kritisch. Das sei dem MacBook also verziehen. Read more →

  • Mit Baculas hoher Flexibilität einher geht auch eine hohe Komplexität bei den Konfigurationsdateien. Letztendlich landet man aber, nachdem man sich mal damit befasst hat, bei einer Konfiguration, die für jeden Rechner weitestgehend gleich ist. Bei einigen Resourcen muss man sogar nur den Namen austauschen. Read more →

2007 › November

  • Für eines meiner Projekte wollte ich eine Restore-DVD erstellen, damit der Kunde mithilfe dieser DVD immer zu einem definierten (und funktionierenden) Ausgangszustand zurückkehren kann, falls mal etwas schiefläuft. Die Partition mit dem Betriebssystem und dem eigentlichen Programm wurde daher extra nur mit 10 GB bemessen, damit man sie möglichst einfach sichern kann. Read more →

2007 › October

  • Worum geht’s? Diesmal geht es um das Einrichten und Benutzen des Kommandozeilen-Mailclients mutt-ng (Weiterentwicklung von mutt). Als System kommt Linux zum Einsatz, prinzipiell sollte es jedoch auf allen unixoiden Systemen funktionieren, ich habe sogar mal von einer Portierung von mutt für Windows gehört… (das soll nicht heißen, dass Windows unixoid sei, im Gegenteil! Read more →

2007 › September

  • Als ich meinen neuen Rechner „A64” gekauft und zusammengebastelt habe, erwarteten mich im Laufe der Zeit so einige Probleme. Damit nicht jeder mit einer ähnlichen Zusammenstellung (könnt ihr euch bei „Meine PCs” ansehen, am wichtigsten ist wohl aber das Mainboard: ASUS A8N-SLI) die selben Schritte durchlaufen muss, habe ich mich entschlossen, die Probleme und deren Lösung niederzuschreiben. Read more →

2007 › August

  • Bacula ist eine Netzwerk-Backup-Software, die für mich das Mittel der Wahl ist um alle wichtigen Rechner zu sichern. Die wichtigen Funktionen für mich ist die Fähigkeit, Linux-, Mac OS X- und Windows-Rechner zu sichern, die gut konfigurierbaren FileSets, inkrementelle Backups, Benachrichtigung via Mail und gzip-Kompression. Read more →

  • Da ich an meiner Schule vier PCs mit Linux betreue, suchte ich vor kurzem nach einer Möglichkeit, einen Ordner auf allen PCs gleichermaßen freizugeben und diesen auf allen anderen PCs einzubinden. Ich entschied mich für Samba, weil eventuell auch Windows-PCs auf die Freigabe zugreifen sollen und NFS nicht auf Anhieb funktionieren wollte ;-). Read more →

  • Meine erste Spielkonsole war der Nintendo 64, der zu Kaufzeitpunkt eine tolle Grafik und viel Spielspaß bot. Bis zu Beginn dieses Jahres blieb dies meine einzige Spielkonsole. Die Playstation-Reihe war für mich immer nur ein nachgemachter N64, mit ein paar Knöpfen und Ego-Shootern mehr (letztere spielte ich lieber auf dem PC, da die Steuerung mit der Maus der eines PS- oder N64-Controller hoch überlegen war). Read more →

  • Eigentlich müsste der Titel dieses Artikels „Von VHS zu DVD” lauten, aber da die Anleitung auch auf alle anderen Eingangsmedien zutreffend ist, die man über Firewire/DV in den Rechner einlesen kann, habe ich das etwas verallgemeinert. Die Aufgabe klingt zunächst recht simpel: Ein VHS-Band auf DVD digitalisieren. Read more →

  • Da die Installation der Programme zum Verwalten einer Auerswald-Telefonanlage (COMpact 4410 USB in meinem Fall) dank eigenem Auerswald-Kerneltreiber, nicht verfügbarem Debian-Modul und Javas problematischer Lizenz nicht ganz so trivial ist, werde ich hier eine kurze Anleitung geben. Kernel-Quelltext installieren Benutzer, die einen eigenen Kernel verwenden, können diesen Schritt überspringen. Read more →

  • Worum geht's? Wir werden ein System via PXE installieren. Das ist nett, wenn man zum Beispiel ein System hat, das nicht von CD oder sonstigen Medien booten kann, wie es mir mit einem Fujitsu Siemens Laptop passiert ist... Wir brauchen: Ein Debian-system, mit dem eine Netzwerkverbindung hergestellt werden kann Die Debian-woody Installations-CD (in meinem Fall hat's mit woody 3. Read more →

  • Linux/UNIX-kenntnisse erforderlich! (in den Bereichen dpkg, apt-get und gpg) Worum geht’s? Ein eigenes Debian-Repository ist nützlich, wenn man privat Pakete verteilen möchte – zum Beispiel an den Freundeskreis oder in der Firma um die Installation zu erleichtern. Die Installation verläuft recht einfach, wenn man mal raus hat, wie’s geht. Read more →

  • Worum geht’s? Oft habe ich Filme in verschiedensten Formaten (AVI, MPEG, DV, QuickTime), die ich gerne möglichst einfach vorführen möchte. Dazu ist meines Erachtens eine (Video-)DVD sehr geeignet. Eine Video-DVD unterscheidet sich von einer normalen DVD, indem sie kein Menü hat und direkt startet – wie bei einem Video, oder einer (S)VCD eben. Read more →

  • Worum geht’s? Da die meisten PDAs nur begrenzten Speicher haben (in meinem Fall eine 512 MB-SD-Karte) und außerdem ohnehin weniger Pixel darstellen können, als PCs, lohnt es sich, vorhandene Videos zu konvertieren. Wir werden dies mithilfe von mencoder durchühren, der für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar ist. Read more →

  • Dieser Artikel schildert lediglich meine persönliche Erfahrung und Meinung! Die hier aufgeführten Kritikpunkte sollen nicht zur Rufschädigung der Kritisierten führen. Trotz der Existenz vieler ähnlicher Geschichten möchte ich meine Erfahrungen beim Suchen eines neuen DSL- und VoIP-Anbieters hier niederschreiben und hoffe, dass es den einen oder anderen vor einer Fehlentscheidung schützt oder dazu führt, einer meiner Empfehlungen nachzukommen. Read more →

  • Linux/UNIX-kenntnisse erforderlich! (in den Bereichen ssh, Dateisystem, vi) Einleitung Der Linksys WRT54(G(S)) ist ein sehr beliebter Router, was auf die Verwendung von Linux als Firmware zurückzuführen ist. Durch einen Bug im Webinterface der Originalfirmware gelang es Hackern, alternative Firmwares aufzuspielen (den Sourcecode musste Linksys herausrücken, da Linux unter der GPLv2 steht, sodass man sich selbst ein Firmware-Image erstellen kann). Read more →

  • Einleitung Ich denke, dass die meisten PC-Benutzer Microsoft Powerpoint kennen. Man könnte behaupten, dass es sich mittlerweile in Schulen als Standard für Präsentationen eingebürgert hat. Daher wird man wohl auch bei einer Powerpoint-Präsentation eher Hilfe bekommen, als wenn man andere Software nutzt. Read more →

  • Einleitung Wer kennt es nicht, das Problem mit den Formaten an Computern? Jeder Hersteller hält das eigene Format für das Beste und einige legen überhaupt keinen Wert darauf, zu anderen kompatibel zu sein. Das fängt bei Textdokumenten an (Microsoft Word) und hört bei Multimediaformaten auf: für mich ist ein solches Format zum Beispiel Quicktime oder Realvideo: Bei beiden Formaten muss man anstelle eines Codecs direkt einen ganzen Player installieren, um sie ansehen zu können (vom Bearbeiten sehen wir momentan mal komplett ab). Read more →

  • Warum? Es gibt doch Terminal.app! Das normale Terminal(.app) funktioniert zwar recht schnell und sieht ganz gut aus (auch die Farben werden relativ gut dargestellt), doch es hat einige Probleme, was es für den Einsatz von SSH unbrauchbar macht. Eine Alternative muss also her. Read more →

  • In iDVD (ich beziehe mich hierbei auf Version 6) kann man ohne Double-Layer-fähiges Superdrive (so nennt sich der CD/DVD-Brenner im Mac) keine Double-Layer-DVDs erstellen, das Auswahlfeld dazu ist deaktiviert. Da iDVD aber die Möglichkeit bietet, die fertige DVD als ISO-Image zu sichern, könnte man sie doch an einem anderen Rechner brennen, somit würde die Option sehr sinnvoll sein. Read more →

  • Mit dem laufenden Xubuntu auf meinem Rechner war ich eigentlich recht zufrieden. Es gab keine Probleme (wenn man mal von der Installation absieht), außer, dass ich im Laufe der Zeit immer mehr Software selbst kompilieren musste. Sei es, weil sie einfach nicht in den offiziellen Repositories verfügbar waren, oder weil sie hoffnungslos veraltet waren (gerade beim Enkodieren bringen aktuelle Versionen viele Verbesserungen). Read more →

  • Vorgeplänkel Nach 5-jährigem Einsatz Windows XP hatte ich endgültig genug von dessen Macken wenn man mehr Hardware verwendet als der Durchschnittuser (oder als vor 5 Jahren eben utopisch war): Mehr als 1 GB RAM und mehr als 1 Bildschirm und schon fangen die Probleme an (nicht genügend Resourcen trotz 1,3 GB freiem RAM sage ich nur; hab’ gar keine Lust darüber noch mehr Worte zu verlieren :-/). Read more →

  • Vorwort Asterisk ist eine freie Open-Source-Telefonanlage, die eine sehr flexible Konfiguration und somit sehr viele Möglichkeiten bietet. Congster ist eine Tochterfirma der Telekom, die Internet-Flatrates/Zugänge und nun auch eine VoIP-Flatrate ins deutsche Festnetz anbietet. VoIP mit congster und asterisk Da congster auf der Website nur die Einrichtung der Internettelefonie auf den DSL-Routern der Speedport-Serie beschreibt und ich den ganzen Abend lang – letztendlich doch noch erfolgreich – damit verbrachte, asterisk zu konfigurieren, habe ich diese Schritte zu einem Artikel zusammengefasst, damit das lange Herumprobieren dem geneigten Benutzer erspart bleibt. Read more →

  • grml ist eine Linux-Live-CD für Nutzer, die lieber textbasierte Programme als grafische benutzen. Es basiert auf Debian GNU/Linux, ist aber deutlich aktueller. Meiner Meinung nach eignet sich grml am besten, wenn es darum geht, Rechner zu retten. Die Problematik Der zu rettende Rechner war ein Windows Small Business Server 2003. Read more →

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